Vorteile eines Wartungsvertrags

Egal ob Türen, Rollläden, Markisen oder Garagen-Rolltor – von Zeit zu Zeit müssen all diese Gebäudebestandteile gewartet werden. Was im kleinen Einfamilienhaus zum Teil noch der handwerklich begabte Hausbesitzer in seiner Freizeit erledigen kann, wird bei schwerer zu wartenden Bauteilen, wenig Zeit oder einer Vielzahl von Mini-Bau-
stellen unmöglich.

Gerade bewegliche oder empfindliche Teile müssen jedoch von Zeit zu Zeit repariert oder zumindest gewartet werden, um Verschleiß und Funktionseinbußen vorzubeugen. Vor allem in größeren Wohnanlagen oder bei ge-
werblichen Einrichtungen kann ein Wartungsvertrag hier viel Zeit und Ärger ersparen. Aber auch für ein Einfa-
milienhaus kann der Abschluss eines Wartungsvertrages durchaus lohnend sein.

Der Dienstleister kommt zu im Voraus festgelegten Zeitpunkten und führt die Wartung durch. Er überprüft dabei die korrekte Funktion und die Oberfläche der Bauteile. Kleine Schäden kann er so feststellen und beheben, bevor sie zu großen Schäden werden. Der Wartungsvertrag selbst sollte unbedingt die genauen Bedingungen umfassen, wie etwa Anzahl und Art der zu wartenden Teile, die betroffenen Gebäude, aber auch die Wartungsintervalle. Nur so kann man sich gegen unliebsame Überraschungen wie zusätzliche Kosten absichern oder zumindest von vorn-
herein Klarheit schaffen. Zusätzliche Kosten für neue Bauteile bei deren Beschädigung sind unter gewissen Bedin-
gungen vom Kunden zu tragen. Bestehende Gewährleistungsverpflichtungen und Garantien werden im Wartungs-
vertrag berücksichtigt.

Gleichzeitig verpflichtet sich der Kunde in einem Wartungsvertrag auch zu gewissen Dingen, beispielsweise dazu, für Zugänglichkeit der Örtlichkeiten an den entsprechenden Wartungsterminen zu sorgen oder Schäden, die zwi-
schen den Terminen auftreten, unverzüglich zu melden.