Für die Herstellung von Haustüren von Pieper werden heutzutage zumeist Aluminium, Edelstahl, Holz, Kunststoff sowie Kombinationen dieser Materialien verwendet. Von der Form her liegen klare Linien im Trend. Rahmentüren verfügen häufig über ein- und beidseitig flügelüberdeckende Füllungen und attraktive Glaseinsätze, die gerne auch farbig, gesandstrahlt, lackiert oder mit Digitaldruck behandelt sein dürfen. Bei Holztüren machen außerdem diverse Sprossenkombinationen und natürliche Oberflächenfarben das Rennen. Dazu kommen zusätzliche Details aus Edelstahl, Holz und Stein sowie Griffe, die es in vielen verschiedenen Ausführungen und Materialien gibt. Ein weiteres optisches Highlight sind LED-Leuchten, die für außergewöhnliche Effekte sorgen. Ob Name, Hausnummer oder einfach nur eine Symbolik: Das Licht wird zum Hingucker.

Nummer Sicher gehen

In Sachen Sicherheit vollbringen moderne Haustüren von Pieper aus Herne mittlerweile Höchstleistungen. Verdeckt liegende, pflegeleichte Drehbänder sind ebenso erhältlich wie automatisch verriegelnde Mehrfachschlösser und eine Zutrittskontrolle mittels Fingerprint-System, Fernbedienung oder Transponder. Diese Ausstattung hat den Vorteil, dass die Hausbewohner – seien es die Erwachsenen nach der Arbeit oder die Kinder, die früh von der Schule nach Hause kommen – nicht mehr nach dem Schlüssel suchen müssen. Sie fügt sich zudem dank ihrer geringen Größe unauffällig in das Design der Tür beziehungsweise ihres Rahmens ein. Außerdem kann die Eingangstür mit einer Audio- und Videoüberwachung versehen werden. Dies verhindert ein übereiltes oder unvorsichtiges Türöffnen bei Anwesenheit der Hausbewohner.  
 

Gute Energieeffizienz

Energieeffiziente Haustüren weisen eine Bautiefe ab 80 Millimeter auf und haben mindestens zwei Dichtungsebenen, die für gute Dämmwerte sorgen. Kombiniert man diese mit den aktuellen Wärmedämmfenstern und einer entsprechenden Fassadendämmung, entsteht aus einer alten Energieschleuder ein zukunftssicheres Energiesparhaus. Eine bauliche Besonderheit weisen Haustüren von Pieper aus Aluminiumkonstruktionen auf: Sie besitzen thermisch getrennte Profile, die zusätzlich noch mit Wärmedämmeinsätzen aus Polyurethan-Schaum ausgestattet werden können. Für alle Türenmaterialien gilt: Bei den Glaseinsätzen in den Füllungen oder bei Ganzglasfüllungen sollte unbedingt Wärmedämmglas verwendet werden. Darüber hinaus bieten einige Türmodelle einen verbesserten Schallschutz: Das liegt an speziellen Türblättern mit ein- oder zweischaligem Aufbau und besonderen Abdichtungen zwischen Zarge und Türfalz sowie zwischen Tür und Fußboden.
 

Mehr Komfort dank High-Tech

Automatisierte Elemente erhöhen den Wohnkomfort und sorgen für Barrierefreiheit – sei es nun für bereits im Haus lebende, ältere Bewohner oder als Investition in zukünftige Lebensabschnitte. Verfügbar sind Systeme, die das Öffnen und Schließen automatisch regeln. Auch das automatische Ver- und Entriegeln der Haustür von Pieper ist technisch machbar und durchaus sinnvoll. Selbst die Bedienung oder Überwachung der Haustür oder der Fenster aus der Ferne via Smartphone oder Computer ist möglich. Und Bewohner, die die Tür lieber auf die herkömmliche Art bedienen möchten, müssen auf liebgewonnene Gewohnheiten allerdings nicht verzichten: Die manuelle Bedienbarkeit bleibt trotz Automation ohne jede Einschränkung erhalten.
Auch bei Haustüren machen eben Kleider Leute.

Wann können wir Ihre Haustür liefern??